Nach San Francisco sind wir auf der Route 1 Richtung Süden gefahren. Ab und zu hatte es geregnet aber als wir im Pinnacles National Park und am Pebble Beach ankamen, hat es zum Glück kein Regen gehabt. Im Pebble Beach, sind wir den «17 Mile Drive» gefahren. Dort haben wir wieder mehrere See-Hunde, See-Otter und Delfine gesehen. Ein Seeotter war so herzig, die Mama Otter trug ihr Otter Baby auf ihrem Bauch. Aber auch die anderen waren süss, Sie haben mit Steinen die Muscheln auf ihren Bauch aufgemacht. Am nächsten Tag, sind wir wilde See-Elefanten anschauen gegangen. Die Männer sind nur zwischen Dezember bis März in Kalifornien, Sie sind etwa drei bis vier Meter und etwa zwei Tonnen. Das ist dreimal so gross wie die Weibchen. Die Grösse der Männer war sehr eindrücklich. Dann sind wir weiter runter gefahren, haben in Solvang und Santa Barbara einen zwischen stopp gemacht. Solvang ist ein herziges Dänisches Dorf. Wir haben eine Japanische Familie mit einem Shiba Inu getroffen und ein bisschen geredet. Zum Mittagessen haben wir in der Bäckerei frisches Brot gekauft. Santa Barbara ist eine schöne mittel grosse Stadt am Pazifik. Am Strand war es schön zum Spazieren. In der Stadt haben wir die Schau-Fenster der verschiedenen Geschäfte genossen. Normalerweise laufen wir relativ schnell durch Städte... aber in dieser Stadt hatte es viele Stylische und Interessante Sachen, so haben wir uns fast jeden Laden mit viel Zeit angesehen. Wir haben dann einen Sommer Vorhang und einen eingangs Teppich gekauft. Zum Abendessen waren wir in ein Teppanyaki Restaurant gegangen. Teppanyaki (Tisch-Grill) Restaurants gibt es hier in Amerika überall, aber ich weiss nicht wieso sie es «Hibachi» nennen. Hibachi ist in Japanisch ein kleiner Topf mit einem Kohle-Grill und das ist eine ganz alte Sache. Ich denke dieser Grill stammt aus der Samurai-Zeit. Aber das war ein lustiger Abend. Amerika ist bekannt für eine gute Show (auch beim Teppan) und Sie haben das natürlich sehr gut gemacht. Das war Super. Unser Koch war sehr gut, er hat rohe Eier auf der Kelle Jongliert, dann aufgemacht und mit dem Fried Reis gemischt. Er hat alles zusammen in die Reisschale gepackt und auch diese wieder mit der Kelle Jongliert und dann serviert. Wir haben den Geschmack und das Entertainment beides sehr genossen. Am Nächsten Tag haben wir von unserem Schlaf-Zimmer-Fenster aus Wale gesehen. Einmal nur ganz kurz aber wir haben wir fast den ganzen Kröpfer gesehen. Das war sehr eindrucksvoll. Am gleichen Tag waren wir an der Zuma Beach geblieben, dort haben wir auch viele Male Wale und Delfine gesehen. Entlang der Route 1 konnten wir viele verschiedene Meeres Wild Tiere sehen. Das war für uns ein sehr gutes Erlebnis.
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