New Orleans

Nach ein paar Tagen entlang des Golf von Mexiko, sind wir in New Orleans angekommen. Auf dem Weg durch den Staat Alabama, haben wir viel Zerstörung welche durch den Hurrikane Michael verursacht wurde gesehen. Nach mehr als zwei Monaten gibt es immer noch kaputte Häuser, Strassen und Bäume....Wir konnten uns nicht vorstellen welche Gewalt bei einem Hurrikane wütet, es war sehr eindrucksvoll. 

Am ersten Tag in New Orleans haben wir das French Quarter besucht. Das ist die alt Stadt von New Orleans. Die historischen Hintergründe von New Orleans werden in diesem Viertel wiederspiegelt, dass dieser Stadtteil einmal eine Französische und dann eine Spanische Kolonie war. Dieses Viertel heisst heute zwar French Quarter, jedoch sind die Gebäude welche man sieht aus der Spanischen Zeit. Bei uns hat die Europäische Kulisse mit dem Amerikanischen Touch von Bling Bling über Jazz und Blues - Bar’s einen einzigartigen Eindruck hinterlassen. An diesen Tag haben wir zudem das berühmte Café Du Monde sowie den French Market besucht. Nach dem Abendessen sind wir durch die Strassen geschlendert, es war sehr eindrucksvoll den verschiedenen Strassen – Musikanten und der Musik aus den Bar’s zu zuhören. Wir haben zudem eine bekannte Jazz Bar mit Live Musik besucht.

Am nächsten Vormittag sind wir mit Daiki im grossen City Park spazieren gegangen. Zum Mittagessen haben wir ein in der Stadt bekanntes Po-Boy’s (Seafood Baguette) gegessen. Zum Abendessen sind wir in die ACME Oyster-Bar gegangen. Diese ist sehr bekannt und hat Wartezeiten für einen Tisch von bis zu 90 Minuten (reservieren ist nicht möglich). Wir hatten Glück und haben innert 10 Minuten einen Platz an der Bar bekommen. Die Atmosphäre und das Essen war sensationell, die besten Austern welche wir je bekommen haben. Wir haben eine Portion roh und gegrillt mit Knoblauchbutter gegessen, dazu bestellten wir eine Flasche Weisswein... Sandro hat das erste Mal die rohen Austern genossen, sie waren so zart. Zudem haben wir ein Degustation’s-Menü der Cajun Küche bestellt, dieses beinhaltete die Lokalen Spezialitäten wie Gumbo Suppe, Jambalaya, eine Wurst-Spezialität und eine Tages-Fisch-Suppe, auch dieses hat uns sehr gut geschmeckt.

Uns hat die Stadt sehr gefallen. Für Amerika ist sie sehr Unique, wir denken die verschiedenen Einflüsse von Franzosen, Spanier den Amerikanern und Afro-Amerikanern von heute, sowie die Fluss und Meeres nähe machen diese Stadt interessant. Das Essen sowie die Architektur sind einzigartig für Amerika. Wir hatten trotz Bedenken, nie Angst in den Strassen New Orleans. 

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0